Ursprünglich aus dem freien Söldnertum hervorgegangen, in Jahre 11 n.d.E. durch den Poeten Sturmhart Eisenkeil als Freyenmark proklamiert, im Jahre 13 n.d.E. durch die Quihen Assil als eigenständiges Gebiet anerkannt und 16 n.d.E. umbenannt, ist der
Märkische Bund
heute ein großer Schmelztiegel verschiedenster Lebensweisen und Ideen ohne je zu vergessen woher sie einst kam und was ihr wahrer Grundwert ist:
Das Füreinander
Denn die Märker wissen, dass alle Titel und Ämter nur dann sinnvoll sind, wenn sie der Gemeinschaft wahrhaft dienen.
Der Märkische Bund stellt heute auf den Schlachtfeldern immer wieder ein verlässliches Kontingent für die Elemente. Wie in der Anerkennung durch den Elementar Magicas im Jahre 13 n.d.E. aufgetragen, sucht er, den Rat und Schulterschluss mit den Archonten und Nyamen. Denn die Märker wissen um die Natur der Welt und respektieren sie.
Die Ratsgemeinschaft hat aus ihren Reihen fünf Minister gewählt, die die Belange des MB unter sich aufteilen und nach außen hin die verschiedene Geschicke des Märkischen Bundes mitgestalten.
Die Märker sind im gegenseitigen Respekt zu einer beeindruckenden Gemeinschaft zusammengewachsen, welche ihre Verantwortung für die Welt erkannt hat und fest entschlossen ist, diese mit Herz und Schwert wahrzunehmen.