Hertheim

Folgt man von der Freyenpfalz kommend der Küste nach Norden, gelangt man bereits nach kurzer Zeit in einen Landstrich, welcher von seinen Bewohnern Hertheim genannt wird. Dies mag wohl daher kommen, dass Jene vom Hertse hier eine neue Heimat gefunden haben und den Grundstein für die Siedlung legten. Die Landschaft ist geprägt von einer rauen Küstenlinie, vereinzelt von Stränden aus grobem Kies unterbrochen. Zum Landesinneren hin finden sich neben großflächigen Mooren auch eine Anzahl von Gersten-Felder, welche hier trotz des rauen Klimas gut gedeihen. Gemeinsam mit dem torfigen Wasser des Windenbachs, welcher sich durch Felder und Moore windet, wird die Gerste gern als Grundlage für einen guten, goldenen Brand verwendet. Nahe der Küste sieht man einige wenige weiße Häuser, meist als Drei-Seiten-Gehöfte angelegt, welche die wenigen Bewohner beherbergen. Die meisten Hertheimer sind eher stille Menschen, die kaum etwas aus der Ruhe bringen kann, doch wenn ihnen der Geduldsfaden dann irgendwann reißt, möchte man nicht unbedingt Ziel ihres Zorns sein!

Die Haupt-Exportartikel sind Küstengold und Gerste, importiert wird vor allem Glas und Vanille.

Vertreten wird die Scholle durch Dejan vom Hertse, Margeritta Weidenholz und Leikur vom Hertse.



Weitere Bewohner Hertheims findet man hier
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Scholle Hertheim, 5 n.d.G.d.F.