Sternenquell …….
Seid der Gründung im Jahr 13 n.d.E. durch die Seehandelsgilde hat die Grenzscholle Sternenquell einen Sonderstatus innerhalb der Schollengemeinschaft der Bundes. Die Seehandelsgilde vergab die Scholle als Lehen dem damaligen Richter Bo Angusson.
Mit der Neuorganisation des Schollenwesens nach dem Niedergang der Freyenmark wuchs Sternenquell um einiges an. Sanfte bewaldete Hügel und Auen umfassen diese immer noch kleine und Einwohnerschwäche Scholle. Durch die Hügel schlängelt sich ein befahrbarer Fluß, der aus einem recht großen See entspringt.
Am Ufer des Sees liegt die einzige Niederlassung Ochsenfurht mit mehreren Dutzend Einwohnern. Hier wird alles hergestellt was die Einwohner und die Besatzung der Festung zum Leben brauchen. Die Versorgung wird von Bauern, Jägern und Fischern sicher gestellt. Alles was ansonsten benötigt wird, wird bei den immer wiederkehrenden Händlern erworben. Regelmäßig landen Flußschiffe des SHG dort an.
Von Ochsenfurth aus geht ein kleine kaum 15 Fuss breite Brücke zu der großen Steininsel im See. Dort wurde unter großen Mühen die Festungen Sternenquell errichtet. Stolz wehen über dem Burgfried die Fahnen vom Märkischen Bund, der Seehandelsgilde und von Bo Angusson-
Nemo me impune lacessit !