Die Scholle Neue Horizonte legt am Fluss Medren und am Ufer des Alten Sees im Nördlichen Bereich des Märkischen Bundes.
Durch die Scholle führt ein Haupthandelsweg, der sich gabelt und in die Nachbarschollen Porta Fortuna und Dakura weiter läuft.
Von der Gabelung kommt man auch in die Hauptstadt, Querlin.
Hier befindet sich das Herrenhaus von Horizon, eine kleine Schule, die neben lesen, schreiben und rechnen auch den magiebegabten Menschen in der Scholle etwas beibringt.
Zudem gibt es hier ein kleines Labor für die Kräuterkundler und Alchimisten. Unweit der Schule befindet sich zudem eine Schmiede.
Am Flussufer des Medren hat man zu weil die Möglichkeit mit einem kleinen Fischerboot anzulegen. Angrenzend an diesem kleinen „Hafen“ sind die Dinge des täglichen Lebens zu bekommen. Ein Bäcker findet sich hier, genauso wie eine kleine Nähstube.
Am Hauptweg durch die Stadt bindet sich die Taverne „der Lahmende Hecht“, die stets gut besucht ist, sowohl von einheimischen und von Gästen. Über der Taverne gibt es zudem ein paar weniger Gästezimmer. Angrenzend dazu gibt es hier noch Stallungen.
Das Stadtbild ist durchzogen von Wandel. Steinhäuser sieht man hier kaum. Einzig der Sitz der Schollennehmerin ist aus Stein gefertigt, ebenso wie das, im Vergleich, große Rathaus, indem sich auch das hiesige Gericht befindet.
Die meisten Häuser sind aus Holz oder Lehm gefertigt oder befinden sich im Umbau.
Folgt man der Handelstraße ins Scholleninnere, so wird einem schnell klar, das hier nicht viele Menschen leben. Die Landschaft ist größtenteils noch unberührt und schön. Dann und wann gehen ein paar kleine Feldwege ab, die vermuten lassen, das sich Bauernhöfe in der nähe befinden. Hier und da sieht man auch ein bestelltes Feld mit Korn und Kartoffeln.
Auf halben weg durch die Scholle geht ein Breiter Pfad ab, man sieht gleich, das hier stärkerer verkehr herrscht. Folgt man diesem Weg Richtung Nord-West so stößt man ganz bald auf eine kleine Dorfgemeinschaft. Auf den ersten Blick wird klar, dass hier muss das Dorf der Jäger sein, Jägersend. Der Gestank ist nicht besonders Nasen freundlichen. Hier steht eine improvisierte Gerberei, welche die Felle der gejagten Tiere konserviert. Die Menschen hier, leben ganz bescheiden in wenigen Holzhütten. Eine kleine Weide mit Futtertrog und Unterstand ist zu sehen auf der zwei Ziegen, zwei Esel und ein Pferd steht. Daneben eine Überdachung für einen Karren.
Hier kommt also das Gute Wild her. Hier und da sieht man einen kleinen Bachlauf und alles hier ist Grün und Still. Die Menschen freundlich, aber distanziert und ruhig.
Geht man den Weg zurück, oder Querfeld ein zurück zum Haupthandelsweg, kommt man weiter Südlich in die bergige Region. Hier sieht man schon von weitem de Weinberge die zwischen dem Abbau von Stein herrlich wachsen. Hier kommt man zu dem kleinen Dorf Warren, in dem aus den Bergen Stein abgebaut wird. Leider nicht so ergiebig wie erhofft, Man hat aber feststellt, dass auf den Bergen die Weintrauben sehr gut wachsen. Weshalb man möglichst schnell gehandelt und aus der Not eine Tugend gemacht hat.
In diesem kleinen Dorf gibt es eine kleine aber feine Schänke, den Waldhof, in dem Durchreisende bedient werden.