Calayaan

Auferstanden aus Ruinen trifft am ehesten die Beschreibung des noch jungen Dorfes. In den verfallenen Überresten des Dorfes befindet sich im Zentrum ein Gebäude, was man als ´Langhaus` bezeichnen könnte, über dessen Pforte der Nordstern eingebrannt wurde – das Wappen des stolzen Ordens, welches dieses Dorf beaufsichtig.

Momentan leben die Männer und Frauen in diesem Dorf noch in Zelten, doch sind die ersten Häuser bereits in der Fertigstelung.

In Sichtweite liegt der Wald, welcher zu dem Fluss Tara führt und nördlich, sowie südlich sind Berg-, bzw. Hügelketten, welches dem Dorf eine rellativ sichere Lage bietet. Das Umland wird von einer Einheit des Ordens überwacht, jedoch befindet sich nichts an Wehrmaterial im Dorf, oder Umland – das Dorf selbst hat neben seinem kleinen Graben und verfallenen Mauerresten nichts an Schutz.

Wer mit wachsamen Augen durch den nahen Wald geht, dem mag die kleine Jagdhütte auffallen in der die Jäger des Dorfes im Einklang mit den elfischen Traditionen das Dorf versorgen. Ein kleiner Schrein Terras befindet sich dort, an welchem die Jäger darum bitten, dass die Herden ihre schwächsten Geben um das Dorf zu nähren – eine Stelle, an dem die nicht verwerteten Teile des Kadavers den Raubtieren des Waldes dagebracht werden befindet sich in der Nähe.

Weit davon entfernt befindet sich das Forsthaus des Dorfes, welche Holz schlagen und wieder aufforsten, damit sie das Gesetz des Gebens und Nehmens achten sowie ehren können, damit die Generationen nach ihnen nach wie vor genug zum Leben vorfinden. Unter den wachsamen Augen des elbischen Schollennehmers wahren auch sie die elfischen Traditionen.